Mit Arthrose aktiv durch die kalte Jahreszeit

Der Winter rückt näher und bedeutet für viele Arthrose-Patienten, dass ihre Gelenkbeschwerden zunehmen. Mögliche Ursachen dafür können in den fallenden Temperaturen, der geringen Luftfeuchtigkeit und dem sinkenden Luftdruck liegen. Doch Kälte und Feuchtigkeit sind nicht die einzigen Faktoren, die die Symptome verstärken. Aufgrund des Wetters zieht es viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte. So werden die Beschwerden durch den Bewegungsmangel zusätzlich negativ beeinflusst. Gerade im Winter ist es besonders wichtig, aktiv zu bleiben. Es muss aber nicht immer nur das Ausdauertraining im Fitnessstudio sein. Längere Spaziergänge, Radtouren oder ein paar Runden im Hallenbad sorgen für Bewegung. Denn auch im Winter gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Gelenke fit zu halten. Gezielt unterstützen kann man Knorpel und Knochen zusätzlich durch eine bewusste Ernährung und eine gezielt dosierte Nährstoffkombination, wie z. B. die ergänzende bilanzierte Diät Orthomol arthroplus®.

Arthrose im Winter

Aktiv durch die kalte Jahreszeit

(djd/pt). Wenn der Winter näher rückt, leiden viele Arthrose-Patienten vermehrt unter Gelenkbeschwerden. Kälte und Feuchtigkeit scheinen die Schmerzen der Betroffenen zu verstärken. Hinzu kommt, dass es im Winter viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte zieht. 

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Bewegung und Ruhepausen: Die Mischung macht´s

Arthrose bedeutet für viele Menschen eine große

Beeinträchtigung der Lebensqualität. Treppensteigen, Einkaufstüten tragen, Wäsche aufhängen, Putz- und Gartenarbeiten - alltägliche Bewegungen, die immer problemlos ausgeführt werden konnten, verursachen plötzlich Schmerzen. Daher neigen Arthrose-Patienten häufig dazu, eine Schonhaltung einzunehmen. Doch so widersprüchlich es auch klingt. Gerade im Falle eines Gelenkverschleißes ist gezielte Bewegung angesagt, denn dadurch werden wichtige Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit in die Knorpelschicht einmassiert. Um die Gelenke im Alltag zu entlasten und gleichzeitig zu unterstützen, ist es ratsam, einige hilfreiche Tipps zu beherzigen.

Gesunde Ernährung bei Arthrose

Irgendwann erwischt es fast jeden: Manche leiden schon in den Vierzigern unter ersten Anzeichen von Arthrose, und jenseits der 65 haben die meisten damit zu kämpfen. Die typischen Symptome sind zunächst die berüchtigten Anlaufschmerzen nach einer längeren Ruhephase.

Zur Schmerztherapie in die Klinik

Stationär können chronische Schmerzen umfassender behandelt werden

(mpt-14/49226). Ein Leben ohne den Schmerz ist für sie kaum noch vorstellbar. Über Wochen, Monaten oder gar Jahre beherrschen zermürbende Beschwerden den Alltag von chronischen Schmerzpatienten. Dabei geht nicht nur die Lebensqualität, sondern zunehmend auch die Freude am Leben verloren. Ambulante Praxen sind mit derlei komplexen Problemen häufig überfordert und können den Patienten kaum aus der Schmerzspirale heraushelfen. Stationäre Rehamaßnahmen in einer Schmerzklinik können eine mögliche Alternative sein. Hier können verschiedene Behandlungsmöglichkeiten kombiniert und neben den physischen Schmerzen auch ihre psychischen Folgeerkrankungen, wie DepressionenDepressionen oder Angstzustände effektiv mitbehandelt werden.