• Gedeckter Tisch mit Kaffee, Kuchen, Kerzen
    Fünf Tipps gegen den Winterblues

    (akz-o) Wer kennt es nicht: Im Winter sind die Tage kürzer, wir wachen im Dunkeln auf und kommen abends im Dunkeln wieder nach Hause – das kann schnell auf die Stimmung schlagen. Der „Winterblues“ stellt sich ein. Hier kommen fünf schnelle und einfache Tipps, wie die eigene Energie im Winter geschützt und sogar gefördert werden kann.

  • Junge Hand hält alte Hände auf einem Stock
    Bei Blasenschwäche im Fokus: Auf Hautpflege achten

    (akz-o) Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Die Haut so gesund wie möglich zu erhalten ist deshalb das Ziel einer guten Versorgung.

  • Oma lachend und umarmend auf dem Sofa
    In herausfordernden Zeiten stressresistent bleiben

    (djd) In den letzten Jahren und Monaten ist viel auf uns eingeprasselt: Corona hat das gesellschaftliche Leben verändert und eingeschränkt, dazu halten aktuelle Themen wie Klimawandel, Krieg, Energie- und Wirtschaftskrise das Gedankenkarussell auf Trab. Das löst bei vielen Menschen vermehrt Stress und Ängste aus.

  • Bunte Kresse-Keimlinge in einer Keimschale
    Kresse: Für guten Geschmack und beste Gesundheit

    (akz-o) Wann hat Kresse Saison – eigentlich immer! Und dafür muss man nicht auf die kleinen Pappschachteln aus dem Supermarkt zurückgreifen, sondern kann die zarten Keimlinge ganz einfach, schnell und ohne grünen Daumen auf der Fensterbank selbst ziehen, und das in bester Bio-Qualität. Der frische Genuss ist gegen den Winterblues genau das Richtige.

  • Pflegerin stützt ältere Frau am Arm
    Verdrängen ist die schlechteste Lösung

    (djd) Ob zur Vorsorge oder im akuten Krankheitsfall: Jeder Erwachsene sollte sich um die eigene Gesundheit kümmern. Unter den Begriff Selbstfürsorge – auch Selfcare – fallen zum Beispiel Präventivmaßnahmen wie Sport, gesunde Ernährung und Impfungen, aber auch die richtige Behandlung leichter Erkrankungen in Eigenregie. 

  • Frau mach Fußgymnastik in der Wiese
    Das geht an die Nerven

    (djd) Unser Körper wird von Nervenfasern durchzogen – die Nervenzellen leiten Empfindungen wie Schmerz, Berührungen, Hitze oder Kälte an das Gehirn weiter. Sind sie geschädigt, dann senden sie Fehlsignale an das Gehirn. Da die längsten Nervenfasern, die bis in die Füße reichen, am empfindlichsten sind, zeigen sich dort meist die ersten Anzeichen: Diese sind häufig Schmerzen oder Empfindungsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln in den Füßen.

  • Mann im Büro mit Kopfhörern drückt mit den Fingern auf die Nasenwurzel
    Entspannter durch Migränetage

    (djd) Man freut sich auf die Party, den Ausflug mit Freunden oder den Konzertbesuch – und plötzlich setzt dieser pochende Schmerz an der Schläfe ein. Können Entspannungsübungen oder das Coolpack auf der Stirn die Migräneattacke nicht aufhalten, ist es mit der Vorfreude schnell vorbei. 

  • Älteres Paar beim Winterspaziergang auf der Bank
    Gesundheitsvorsorge: Gute Vorsätze nicht vergessen

    (djd) Durch verschneite Landschaften spazieren, mit Freunden am Kaminfeuer sitzen, einen Ski-Ausflug planen oder das erste Mal Nachtrodeln erleben: Viele Menschen hoffen dieses Jahr auf einen erlebnisreichen Winter. Wenn die Feiertagszeit vorbei ist und Pläne für die nächsten Aktivitäten geschmiedet werden, rücken gute Neujahrsvorsätze wie "Mehr für die Gesundheit tun" leider schnell in weite Ferne.

  • Blüten des Weißdorns
    Weißdorn: Unterstützung für ein starkes Herz-Kreislauf-System

    (akz-o) Gesundheit ist ein Geschenk, von dem wir mit einer bewussten Lebensweise lange profitieren. Wer frühzeitig die Weichen stellt und den Körper nachhaltig unterstützt, genießt seine Zeit auch mit 60, 70 oder 80 Jahren in vollen Zügen – mobil, aktiv und neugierig. 

  • Mann zieht sich bei Regen die Kapuze über den Kopf
    Im Winter immunstark bleiben

    (djd) Dieser Winter fühlt sich besonders kalt an, was wohl vor allem der Energiekrise zuzuschreiben ist. Und nach zwei Corona-Jahren sind nun auch die üblichen Erkältungs- und Grippewellen wieder auf dem Vormarsch. Umso wichtiger ist ein funktionierendes Abwehrsystem. 

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